Hoffmann führt aus, dass die Hs. möglicherweise im späten 15. Jh. in das Augustinerinnenkloster St. Maria Magdalena gelangte: vgl. Hoffmann 1993, S. 76: "Auf einen solchen Besitzerwechsel könnte bei unserer Handschrift der teilweise unleserlich gemachte Besitzvermerk deuten."